STEPHAN KANYAR

"Frankenstein"

"Shylock"

"Lulu"

"Die Erschaffung der Welt"

"Casanova"

"Einstein"

„Herz Aus Gold"








"Einstein"

Buch Maren Scheel Songtexte Maren Scheel und Stephan Kanyar

Uraufführung: 2016 Theater Hof. Regie: Reinhardt Friese

Albert Einstein – eine Legende schon zu Lebzeiten. Er revolutioniert die Physik und das Verständnis von Raum und Zeit. Die Relativitätstheorie gehört seitdem zu den Grundpfeilern der modernen Physik. Als Wissenschaftler erhält er den Nobelpreis, als Vordenker des Pazifismus und des Weltfriedens ist er in aller Munde. Sein Leben als Ehemann und Vater hingegen ist eine Geschichte des Scheiterns.

Wie magisch angezogen von dieser Ambivalenz ist der Pathologe Thomas Harvey. Wissenschaftlich etabliert wie ambitioniert und getrieben von der Frage, was ein Genie zum Genie macht, wird er nach Einstens Tod mit der Aufgabe betraut, den Leichnam zu obduzieren. Er tut dies auch. Er stiehlt dabei aber auch Einsteins Gehirn.

Hier beginnt der musikalische Ausflug in das Universum Albert Einsteins, denn tatsächlich gewähren dessen graue Zellen Harvey Einblicke in die Windungen von Einsteins Leben. Euphorisch lässt er sich darauf ein. Scheibchen für Scheibchen verschwimmen die Realitäten der beiden Biografien – die Zeit vergeht, er selbst verliert seinen Job, während Einstein zum Superstar wird. Immer neue Türen öffnen sich, bis in einem relativen Universum alles eins ist: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Mit diesem Kunstgriff und basierend auf physikalischen wie historischen Fakten führt "Einstein – Das Musical" den Zuschauer durch das vielschichtige Leben des Physikers und eine historisch brisante Zeit, von der Monarchie über zwei Weltkriege bis in den Kalten Krieg. Mit elegant komponierter Musik voll von ansteckend rhythmischen Nummern und bewegenden Balladen wird dem Genie der rote Teppich ausgerollt. Ein gleichsam ernsthaftes wie unterhaltsam und pointenreiches Werk.

Besetzung: 2D, 5H, 1 Kind, Chor Soli, gemischter Chor, Ballet

Orchester:

"Kein leichtes Unterfangen, Relativitätstheorie und Raumkrümmung auf die Bühne zu bringen, doch hier gelingt es... Beste Unterhaltung, Humor und, vor allem, Anspruch dem Genie Einstein nahe zu kommen." (Bayerischer Rundfunk)

"Chapeau für dieses ausserordentliche Zusammenspiel von allem was Musical so einzigartig macht... Dem vielseitigen Genie Einstein mehr als würdig." (Blickpunkt Musical) 

"Nicht an Räumen mithin fehlt es - und nicht an Energien. Aus hundert melodischen Einfällen der poppig-rockigen, motivisch verflochtenen Musik kommen sie, die Kanyar mit Geschick, Gefühl, Geräusch instrumentierte." (Frankenpost) "Dieses Musical ist ein Muss." (Bühnennetzwerk)

"Einstein" Trailer Theater Hof

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Große Besetzung: 2(Picc.)-1-2(B.-Kl.)-1-A.-Sax, 2-3-2-1, P., Git., Dr, Perc., B., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung auf Anfrage

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Ganz im Sinne Einsteins: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!"

Nominiert für 4

Deutsche Musical Theater Awards 2016

Unter anderem für "Beste Musik", "Bestes Buch"

und "Beste Songtexte"







"Casanova"

Buch und Songtexte: Andreas Hillger

Uraufführung: 2014 Anhaltisches Theater Dessau. Regie: Christian von Götz

Casanova – Urtyp des Liebhabers. Brillanter Charmeur. Legende.

Das Musical von Stephan Kanyar und Andreas Hillger zeigt eine überraschende Seite des größten Liebhabers aller Zeiten!

Casanova stürzt sich in die Freuden des venezianischen Karnevals und wird von Frauen jeden Standes und jeden Alters umschwärmt. Als die Büttel der venezianischen Inquisition den vermeintlichen Störer der öffentlichen Ordnung gefangen zu nehmen versuchen, tritt dem bedrängten Helden jemand zur Seite und kämpft ihn mit dem Degen in der Hand frei – es ist, wie sich heraus stellt, eine junge Frau. Henriette. Casanova verliebt sich, doch nach einer Affäre ist es diesmal er, der verlassen wird und der daran schier zu zerbrechen droht.

Um den Schmerz zu betäuben gibt sich Casanova erneut allen sinnlichen Genüssen hin und wird diesmal verhaftet. Er muss seine Strafe in den gefürchteten Bleikammern verbüßen. Ein letztes Mal besucht ihn hier Henriette – sie verabschiedet sich von ihm und verhilft ihm zur Flucht.

Viele Jahre später auf einem böhmischen Schloss begegnet der alt gewordene und verbitterte Casanova zum letzten Mal einer jungen Frau. Die mysteriöse Dame überbringt ihm einen Brief der längst verstorbenen großen Geliebten. Als Casanova schließlich in ihren Armen stirbt, muss der große Sünder für eine Schuld büßen, die er einst auf sich lud!

Casanovas Abenteuer werden mit der berauschenden Musik von Stephan Kanyar zur atemberaubenden Show.


Besetzung: 1D, 3H, Chor Soli, Chor

Orchester:

"Ein sehens und vor allem hörenswertes neues Stück" (Blickpunkt Musical)

"Stephan Kanyar hat ein großes Stück komponiert mit hinreißenednen Songs. Dieses Musical hat das Zeug, Weltkarriere zu machen." (Bild)

"Ein Erlebnis ist die Musik von Stephan Kanyar, der die Anhaltische Philharmonie Wellen des Wohlklangs zum Publikum schicken lässt" (MZ) 

Pressekonferenz zu "Casanova". Patrick Stanke singt "Schenk mir eine Stunde Dein Leben"

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Große Besetzung: 2(auch Picc)-2(auch EH)-2(auch B.-Kl.)-2, 2-3-2-1, P., Dr, E-B., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung auf Anfrage

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"Die Erschaffung der Welt"

Buch: Maren Scheel. Songtexte: Thomas Gsella.

Uraufführung: 2012 Grillo Theater Essen. Regie: Caroline Stolz.

Wir schreiben Montag, den 4. Mai des Jahres 13,687963512 Milliarden vor Christus. Weitgehend unbemerkt von den Zeitgenossen beginnt an diesem Tage etwas, das unser aller Leben bis heute bestimmt: die Welt. Aus dem Nichts heraus erschafft Gott – oder wie sein Gegenspieler Darwin behauptet, ein etwa kirschgroßes Materie-Ei – all die Dinge und Lebewesen, wie wir sie heute immer noch schätzen beziehungsweise am Hals haben: Sonne, Mond und Sternchen, Männer, Frauen und Liebe, Bibel und Evolutionstheorie, Neandertaler und Aminosäuren, Vorgesetzte und Kakerlaken, diese bunte Vielfalt des stofflichen und lebendigen Seins. Wer wirklich dahinter steckt, wie alles anfing, um wie viel Uhr es aufhört und was genau es eigentlich soll: Diese und noch mehr allerletzte Fragen beantwortet das Musical so leichtfüßig wie erhellend, so amüsant wie endgültig.

Besetzung: Mehrfachbesetzungen möglich. Mindestens 6 Spieler. 2D, 4H oder 3D, 3H

Orchester:

"Die Musik von Stephan Kanyar ist mit allen Wassern gewaschen und beweist, daß auch der Ohrwurm am vierten Tag geschaffen worden sein muß." (WDR)

"Himmlischer Musical Spaß" (Recklinghauser Zeitung)

"Lässt man sich als Zuschauer auf das Duell Religion gegen Wissenschaft ein, darf man Tränen lachen und augenzwinkernd verschiedene philosophische Betrachtungen zur menschlichen Seele, dem Tod und "der letzten aller Fragen" stellen" (Blickpunkt Musical)

Trailer Grillo Theater Essen

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Große Besetzung: Trpt., Reed 1, Reed 2, Pos., Keyb., Git., Bass, Dr.

Kleine Besetzung: Trpt., Reed, Keyb., Git., Bass, Dr.

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„Herz aus Gold“ - das Fugger Musical

Buch Andreas Hillger

Uraufführung: 2018 Theater Augsburg. Regie: Holger Hauer

Ein fest entschlossener Blick unter einer kostbar bestickten, goldfarbenen Haube: So hat Albrecht Dürer um das Jahr 1519 den berühmten Augsburger Handelsherrn Jakob Fugger portraitiert. Jakob Fugger war seinerzeit der reichste Mann der Welt. Sein Imperium, das sich über halb Europa und Teile der eben entdeckten Neuen Welt erstreckte, machte Augsburg zu einer Finanz­metropole. Jakob Fugger war ein »Global Player«.

2018 kehrt Jakob Fugger zurück nach Augsburg: In der Musical-Uraufführung Herz aus Gold wird sein schillernder Kosmos zum Leben erweckt. In einem Mix aus historischer Wahrheit, Dichtung und Liebesgeschichte erzählt dieses Musical das Leben eines außergewöhnlichen Mannes, der in einer Zeit, in der nach christlicher Vorstellung Zinsgeschäfte als Todsünde galten, Visionäres geschaffen hat. Er war neben den Medici in Italien der erste Bürger, der an der Schwelle zur Neuzeit seine Träume von Reichtum, Glanz und Glorie umzusetzen wagte.

Er begründete damit nicht nur den globalen Kapitalismus, sondern schuf auch den modernen »Self Made Man«. Und er machte Augsburg zu einer blühenden Metropole, was sich bis heute in der Architektur der Stadt ­spiegelt.Herz aus Gold

Besetzung: 3D, 6H, 1 Kind, Chor Soli, gemischter Chor, Ballet

Orchester:

"Die beiden (Kanyar und Hillger) haben dabei alles richtig gemacht, um den historischen Stoff für das unterhaltsame Musiktheater aufzubereiten: Sie verdichten ihn zum einen auf seine symbolische Essenz, erfinden zum anderen geschickt eine Liebesgeschichte hinzu … Die Musik wartet dazu genretypisch mit Schmiss und einigen hitverdächtigen Melodien auf, doch die Augsburger Philharmoniker dürfen unter Generalmusikdirektor Domonkos Héja auch eine kluge Instrumentation auskosten. (Süddeutsche Zeitung)

"Stephan Kanyar ist hier wirklich ein phänomenales Gesamtwerk gelungen, das den Besucher einerseits durch die Verwendung vieler Kirchentonarten immer wieder in die Zeit um 1500 mitnimmt, andererseits machen die regelmäßigen Einwürfe anderer Genres wie Rock und Pop die Lieder modern und spannend. Das Titelstück ,Herz aus Gold’ brilliert durch tolle Melodie und Text (A3 Kultur) 

Premiere „Herz Aus Gold“ auf der Freilichtbühne am roten Tor in Augsburg

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Große Besetzung: 2(Picc.)-2-2(B.-Kl.)-2, 2-3-2-1, P., Git., E-Bass, Dr., Perc., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung auf Anfrage

Material Anfragen

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3 Auszeichnungen beim

Deutschen Musical Theater Preis 2018

unter anderem „Beste Komposition“ und „Bestes Arrangement"

Foto: Jan-Pieter Fuhr







"Shylock!"

Buch und Songtexte: Brigitte Fassbaender

Uraufführung: 2012 Tiroler Landestheater Innsbruck. Regie: Pierre Wyss.

Shylock! basiert auf Shakespeares Komödie "Der Kaufmann von Venedig". Auf der einen Seite steht der Kaufmann Antonio – auf der anderen Shylock, der reiche und grausame jüdische Wucherer, eine ewig böse Figur der Weltliteratur. Aber was hat ihn dazu gemacht? In surrealen Rückblenden wird die lebenslange Rivalität zweier Männer sichtbar. Antonio hänselt den kleinen Judenjungen Shylock und schnappt ihm später den Job weg. Antonio vergnügt sich bei einer Party mit einem Arzt, um dessen Hilfe Shylock verzweifelt bittet. Seine Frau stirbt, weil Antonio sich zynisch weigert, seine wollüstigen Vergnügungen zu unterbrechen. Shylock hasst Antonio so sehr, dass er sich aus dessen Leib ein Pfund Fleisch herausschneiden will, wenn dieser den Kredit, den er ihm gewährte, nicht pünktlich zurückbezahlt.

Stephan Kanyar und Brigitte Fassbaender erzählen den Klassiker aus der Perspektive des Juden neu und schenken ihm eine Lebensgeschichte, die Geschehnisse und Personen in einem anderem Licht erscheinen lässt. Stephan Kanyar komponierte eine schnelle und abwechslungsreiche, eine emotionale, aber nie sentimentale Musik dazu.

Besetzung: 2D, 4H, 1 Mädchen, Chor-Soli, Chor, Knabenchor

Orchester:

"Rauschender Applaus am Tiroler Landestheater... Der Plot geht unter die Haut, die Musik hat Anspruch... Ein großer Abend" (Tiroler Tagblatt)

"Shylock ist ein großer Wurf des Teams Kanyar/Fassbaender, ein ernsthaftes Musical, eine populäre Oper, großes Musiktheater (Donaukurier)

"Stephan Kanyar bietet anspruchsvolle Musik. Er findet rhythmisch packende, mitreißende Melodien, komponiert fröhliche Momente mit bitterem Beigeschmack und setzt den Chor als Kommentator ein, der die Stimmung atmosphärisch auf die Spitze treibt... Große Solonummern, wunderbare Duette, ein Quartett der beiden Liebespaare, der Chor der Erwachsenen wie der der Kinder runden den Eindruck ab." (Blickpunkt Musical)

"Shylock!" Trailer Theater Innsbruck

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Große Besetzung: 2(auch Picc.)-1-2(auch B.-Kl.)-1, 2-2-2-0, P., Dr, E-B., Git., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung auf Anfrage.

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"Lulu"

Buch und Songtexte: Brigitte Fassbaender.

Uraufführung: 2010 Tiroler Landestheater Innsbruck. Regie: Pierre Wyss.

Nach der Vorlage von Frank Wedekinds "Erdgeist" und "Die Büchse der Pandora" schrieben Stephan Kanyar und Brigitte Fassbaender das Musical „Lulu“.


Lulu, die Kindfrau und Femme fatale der Weltliteratur. Sie ist Unschuld und Verführerin, arglose Naive und gefährliches Tier. Lulu eilt von einem Mann zum nächsten. Und sie reißt jeden Menschen ins Unglück der ihre Nähe sucht.  

Ihrem beispiellosen Aufstieg zur Gattin des Chefredakteurs Dr. Schön folgt ein atemlose, unaufhaltsame Abwärtsspirale, die mit Lulus Tod durch den Frauenmörder Jack the Ripper endet.


In einer revuehaften Erzählweise mit aufwühlenden Liedern, lasziven Tangos und hoch emotionalen Balladen wird der Aufstieg und Fall der bekanntesten Femme Fatale der Weltliteratur gezeigt.

Besetzung: 2D, 6H, 1 Chor-Solo, Männer Chor, Ballet

Orchester:

"... Da reiht sich Ohrwurm an Ohrwurm. Hitverdächtig!" (Kronen Zeitung)

"Sennsationserfolg... Handlungs- und Seelenräume die nicht nur auf der Bühne bleiben, sondern die Seitenblick-Gesellschaft mit hereinholen, füllt Stephan Kanyar mit Musik, die über die heutige Musical-Oberflächlichkeit hinausgeht" (Tiroler Tagblatt)

"Lulu" Trailer Theater Innsbruck

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Große Besetzung: 1-1-2(auch B.-Kl.)-1, 2-2-2-0, P., Keyb., Dr, Perc., E-B., Git., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung auf Anfrage

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"Frankenstein"

Buch und Songtexte: Michael Seyfried.

Uraufführung: 2004 Theater Ingolstadt. Regie: Pierre Wyss.

Das Musical Frankenstein basiert auf Mary W. Shelleys 1818 anonym veröffentlichtem Schauerroman "Frankenstein or The Modern Prometheus". Es erzählt die aufregende Geschichte des jungen Schweizer Naturwissenschaftlers und Arztes Victor Frankenstein, der an der Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschaffen hat. Der besessene Forscher möchte den Tod besiegen und lässt dafür sowohl seine Familie als auch seine große Liebe Elisabeth im Stich. Erst nachdem ihm sein Experiment geglückt ist, erwacht er aus seinem Größenwahn. Victor Frankenstein ignoriert jedoch die Verantwortung für sein Tun und flieht in eine biedere Ehe mit Elisabeth. Das Monster, zu selbstständigem Denken und Handeln fähig, fordert von Frankenstein schließlich eine Lebensgefährtin. Als dieser sich weigert, ein zweites künstliches Wesen zu schaffen, entwickelt die einsame Kreatur einen Hass auf alle Menschen und es kommt schließlich zur Katastrophe.

Die spannende und emotional berührende Geschichte ist zugleich eine eindringliche Warnung vor der Überschreitung ethischer Grenzen in der Wissenschaft, und vor dem Hintergrund der Genforschung ist das Thema "Künstlicher Mensch" aktueller denn je. Die Musik hält eine Fülle kraftvoller und eingängiger Melodien bereit. Sie vermittelt die visionären Hoffnungen, die jugendliche Kraft, aber auch die tiefen inneren Abgründe von Victor Frankenstein, zeigt uns die Sehnsüchte, die Traurigkeit, aber auch die unbändige Wut des Monsters und vermag die tiefe Emotionalität der Geschichte hör- und damit auch spürbar zu machen.

Besetzung: 6H, 4D, 1 Kind, Chor, Ballet

Orchester:

"Eruptiv und brodelnd, leidenschaftlich und rasant ... Eine eigenwillige und vielschichtige Adaption des Horrorstoffes um Fortschrittswahn und seine Folgen." (Süddeutsche Zeitung)

"Gelungen und beachtlich" (Musicals)

"Großartige Musik" (Neuburger Rundschau)

"Der Applaus war zurecht monströs" (AZ München. Ausgezeichnet mit dem Stern des Monats)

Peter Reisser und Chor in der Ingolstädter Uraufführung

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Große Besetzung: 1-1-1(auch A.-Sax.)-0, 1-1-1-0, P., Dr, E-B., 6-5-4-2-1

Kleine Besetzung: 1-1-1(auch A.-Sax.)-0, 1-1-1-0, P., Keyb., Dr, E-B.

Zum Verlag FELIX BLOCH ERBEN

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Copyright: Stephan Kanyar 2022